Was gibt's Neues?

#Wir sind stark

DANKE an alle Helfer/innen aus den 9er Hauswirtschaftskursen, die am Donnerstag, den 06.06.19, auf dem Werdohler Markt im Namen des Fördervereins zahlreiche Hotdogs verkauft haben. 

Wir sind stolz auf euch, denn ihr habt über 160€ verdient.


#  Wir sind stark!

Leserbrief von Frau Langs-Blöink

Ich bin stolz darauf, die Realschule Werdohl kommissarisch leiten zu dürfen.

Ich bin seit 23 Jahren an der Theodor-Heuss-Realschule in Lüdenscheid beschäftigt, seit 10 Jahren als Schulleiterin. Die Anfrage der Bezirksregierung im Frühjahr des vergangenen Jahres, die Realschule Werdohl kommissarisch mitzuleiten, fand ich spannend und reizvoll. Bis heute habe ich meine Zusage, mich der Realschule Werdohl für ein Jahr als Schulleiterin anzunehmen, an keinem Tag bereut.

Ich bin eine glühende Verfechterin der Schulform „Realschule“. Sie ist so vielfältig! Man kann mit der Realschulausbildung in alle beruflichen Richtungen gehen: Handwerk, kaufmännische Bereiche, Informatik, Erziehungs- und Pflegeberufe, Gastronomie und viele weitere Berufssparten. Entscheide ich mich dafür, nach dem Abschluss ein Fachabitur zu machen, ist das genauso möglich, wie nach einem guten Abschluss mit einem Qualifikationsvermerk (Quali), ein Durchschnitt von mindestens 3,0 in den Hauptfächern, ein Abitur zu machen. Im Übrigen haben in den vergangenen Jahren an der Realschule Werdohl jeweils mindestens 50 % einen Quali erreicht und konnten damit an eine gymnasiale Oberstufe wechseln. Hier wählten die Schülerinnen und Schüler aus Werdohl eher ein Gymnasium in Altena, Lüdenscheid oder Plettenberg. Manchmal auch eine Berufsschule, manchmal auch die Gesamtschule.

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass man bei der Berichterstattung über die Abschlussklassen noch nie gehört hat, dass es ein Schüler / eine Schülerin mal nicht geschafft hat? Das liegt daran, dass man in jedem Fall an der Realschule am Ende der Klasse 10 einen Abschluss hat. Entweder, man hat den Hauptschulabschluss Klasse 9 (der ist automatisch erreicht, wenn man die Versetzung von der Klasse 9 in die Klasse 10 geschafft hat) oder man hat den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (wenn es zum eigentlichen Realschulabschluss nicht gereicht hat) oder man hat den Mittleren Schulabschluss. Diesen eben auch mit Quali, besonders gut und mit Perspektive zum Abi. Es werden also immer alle zu einem Abschluss geführt und einen Hauptschulabschluss haben wir immer schon vergeben dürfen!

Ich bin ebenfalls sehr gerne an der Realschule Werdohl, weil ich hier die Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern als bodenständig erlebe. Gerade hier in Werdohl wird z.B. das Halbtagsangebot von Eltern gerne angenommen, weil viele von ihnen ihre Kinder noch selbst nachmittags betreuen möchten und hierbei selber sehen möchten, dass die Hausaufgaben auch erledigt und die Vokabeln erlernt sind. Diese Eltern geben diese Verantwortung nicht gerne an die Schule ab. In Lüdenscheid werde ich ab dem Schuljahr 2020 einen offenen Ganztag anbieten. Hier ist die Nachfrage an eine Betreuung bis um 16 Uhr größer geworden. Aber auch hier wollen immer noch viele Eltern, dass die Kinder mittags nach Hause kommen. Eine Mischform aus dem Halbtagsbetrieb und der freiwilligen Teilnahme an einem hochwertigen und verlässlichen Betreuungsangebot ist hier der richtige Weg. Das könnte ich mir für die Realschule Werdohl ab 2020 ebenfalls vorstellen.

So wie in Werdohl hat auch meine Lüdenscheider Schule einen großen Hauswirtschaftsbereich. Diesen nutzen wir schon heute, um in der Mittagspause Essen zuzubereiten, welches die Schülerinnen und Schüler dann zu sich nehmen können. Auch in Lüdenscheid gab es zunächst hierfür keine sichtbare bauliche Infrastruktur. Hier haben wir drei angrenzende Klassenräume miteinander verbunden und so eine Mensa gestaltet. Auch das lässt sich baulich mit einem entsprechend guten Willen mit Sicherheit auch in Werdohl am Köstersberg umsetzen. Die baulichen Gegebenheiten sind ähnlich.

Doch was mich von Beginn meiner Tätigkeit hier in Werdohl sehr beeindruckt hat, ist der Zusammenhalt an der Schule. Das Kollegium ist wirklich einzigartig in seinem Engagement. Die älteste Kollegin – ich nenne hier keine Namen – ist für mich ein echtes Phänomen! Sie kommt jeden Tag aus Siegen, ist schon ein halbes Jahr über dem Zeitpunkt der Pension hinaus und hängt noch mindestens ein Schuljahr dran. Sie geht mit einem Engagement und einer Freude ans Tun, das mich staunen lässt. (Den Zaubertrank hätte ich bitte auch gerne!) Dann gibt es eine Gruppe jüngerer Kollegen/innen, die ich manchmal aus der Schule herausjagen muss. Nicht selten stehen sie nach einer abendlichen Konferenz noch beieinander und man hört Lachen und Schwatzen aus dem Lehrerzimmer. Hier mögen Menschen miteinander arbeiten und leben. Dieses strahlt auch auf ihr Tun mit den Schülerinnen und Schülern aus. Denn dieser Zusammenhalt setzt sich von Oben nach Unten durch. Auch die Kinder und Jugendlichen haben ein großes Wir-Gefühl für ihre Schule. Ich erinnere mich an die Wahlen zum Schülersprecher, als in einem eindrucksvollen Wahlkampf sich die jetzigen Schülersprecher/innen durchgesetzt haben. Noch am gleichen Tag der Wahl mussten sie sich abends in der Schulkonferenz erproben und kamen mit einem ganzen Paket an Visionen und Wünschen auf uns zu, die ihresgleichen sucht: Sportfest, Sponsorenlauf, Bänke für das Außengelände, einen Getränkeautomaten, Einführung einer Schülerfirma mit einem Kiosk. Vieles von diesen Vorschlägen ließen sich schon umsetzen und wer am vergangenen Samstag an unserem Stand auf dem Stadtfest genau hingeschaut hat, der sah ein paar der älteren Jugendlichen, die auch abends beim Abbau noch präsent waren. Verlässlichkeit, Pflichtbewusstsein und trotzdem Spaß am Engagement, hier wird es sichtbar und ich bin stolz auf diese Schülerinnen und Schüler!

Ja, diese Realschule in Werdohl wird sich verändern. Sie wird sich verändern, weil sich die Gesellschaft immer verändert und die Schulen ihrer Zeit mit – völlig unabhängig von der Schulform. Die Realschule von gestern, sie wurde 1948 gründet, ist mit Sicherheit lange nicht mehr die von heute aus dem Jahr 2019. Aber sie hat es immer über die Jahre geschafft, einen guten Ruf in der Kommune Werdohl zu haben. Das sehe ich auch in Zukunft!

Ich halte die vorhandenen Ressourcen aus pädagogischem Können, sozialem Miteinander und Akzeptanz in der Bevölkerung für eine solide und erfolgsversprechende Grundlage, wenn die Realschule größer wird und damit auch bunter und heterogener. Sie wird sich im Sinne des Paragraphen § 132,c zu einer Realschule mit einem integrierten Hauptschulbereich strecken. Sie wird soziale und didaktische Konzepte weiterentwickeln, um den Anforderungen und Ausprägungen gerecht zu werden. Aber es wird auch in Zukunft immer die Äußerungen geben, die ich am vergangenen Stadtfest oft gehört habe: „Ich war auch schon dort. Mein Sohn/meine Tochter war dort. Wir haben uns immer gut aufgehoben und gut behandelt gefühlt.“ Und dann folgte meistens ein Bericht, wo der ehemalige Schüler / die ehemalige Schülerin heute ist, arbeitet, lebt.

Die Realschule ist fest verwurzelt in Werdohl. Wer sie rausreißt, darf sich sicher sein, dass hier mancher nicht glücklich sein wird, wenn er eines Tages seine schulischen Wurzeln nicht mehr wiederfinden kann, weil die Schule nicht mehr existiert oder das Gebäude am Köstersberg vielleicht einem hochwertigen Wohngebiet weichen musste, deren Bewohner ihre Kinder vielleicht ohnehin außerhalb Werdohls ein Gymnasium besuchen lassen würden.

Ich selber werde früher oder später wieder ganz nach Lüdenscheid zurückkehren. Aber Sie dürfen sich sicher sein, ich werde vieles vermissen, was mir ans Herz gewachsen ist. Es ist schön hier bei Ihnen und euch in Werdohl an der Realschule.

Ich wünsche der Realschule für ihre Zukunft, dass sie ihre Stärken zeigen und unter Beweis stellen kann. Ich nehme einen großen Rückhalt aus der Bevölkerung wahr, diese Ressource würde ich nicht leichtfertig verspielen.            

Ich bin dankbar, dass ich die anstehende Schulformentscheidung nicht treffen muss. Aber ich gestehe es ein, ich bin befangen. Mein Herz hängt nun einmal an der Schulform der Realschule. Es wäre traurig, sie wäre im kommenden Jahr nicht mehr im Schulangebot der Stadt Werdohl und damit im Jahr 2025 ganz ausgelöscht und nur noch ein Teil der Geschichte Werdohls. Viele würden sie vermissen! 

# Sternwanderung

Ab in den Wald: Für diese zwei Projekte wandern die Realschüler

Werdohl - Kinder und Jugendliche sind in der Regel nicht gerade begeistert, wenn das Stichwort „Wanderung“ fällt. Bei den Werdohler Realschülern sieht das anders aus. Sie freuen sich auf die Sternwanderung, die für Donnerstag, 27. Juni, geplant ist. Und das nicht nur, weil an diesem Tag der Unterricht ausfällt. Die Schüler können sich während des Sponsorenlaufs gleich für zwei lohnenswerte Ziele einsetzen: 50 Prozent ihrer Laufgelder kommen der Hilfsorganisation Unicef zugute; die andere Hälfte soll in die Verschönerung des Schulhofes fließen.

Werdohl - Kinder und Jugendliche sind in der Regel nicht gerade begeistert, wenn das Stichwort „Wanderung“ fällt. Bei den Werdohler Realschülern sieht das anders aus. Sie freuen sich auf die Sternwanderung, die für Donnerstag, 27. Juni, geplant ist. Und das nicht nur, weil an diesem Tag der Unterricht ausfällt. Die Schüler können sich während des Sponsorenlaufs gleich für zwei lohnenswerte Ziele einsetzen: 50 Prozent ihrer Laufgelder kommen der Hilfsorganisation Unicef zugute; die andere Hälfte soll in die Verschönerung des Schulhofes fließen. 

„Eigentlich wollten wir einen echten Lauf organisieren,“ berichtet Konrektor Michael Stemski. Die Veranstaltung sollte rund um den Goethespielplatz stattfinden. Dafür hätte allerdings die Goethestraße gesperrt und auch der Fahrradweg an der Lenne gesichert werden müssen. „Frau Mentzel vom Ordnungsamt hat sich sehr für uns eingesetzt,“ stellt Stemski fest. Dennoch wäre es wohl nicht gelungen, alle erforderlichen Genehmigung und Maßnahmen bis zum Veranstaltungstag zu beschaffen, beziehungsweise umzusetzen. 

Rettende Idee aus dem Kollegium: Folglich kam die rettende Idee aus dem Kollegium gerade recht. Und inzwischen glaubt der stellvertretende Schulleiter sogar, dass die Sternwanderung die bessere Variante sein könnte: „In der kommenden Woche soll es wieder richtig heiß werden. Da wäre ein Lauf sicher nicht für alle Schüler das Richtige.“  An der Wanderung sollen alle 300 Schüler der Klassen fünf bis neun teilnehmen. Die Zehntklässler haben die Schule am Veranstaltungstag bereits verlassen. Geplant ist, dass die Kinder und Jugendlichen zwischen fünf und neun Kilometer durch die Werdohler Wälder wandern – je nachdem, welche Jahrgangsstufe sie besuchen. „Wer noch fit ist, kann natürlich ruhig auch einen Kilometer mehr machen,“ meint Stemski augenzwinkernd. 

Einheitliches Ziel für alle Gruppen: Die Startpunkte – los geht es um 8.30 Uhr – suchen sich die Klassenlehrer selbst aus. Ziel ist für alle der Spielplatz an der Goethestraße. Dort sollen die Gruppen ab circa 11 Uhr nach und nach eindrudeln. „Wenn sie dort von Eltern, Familienangehörigen oder anderen Interessierten begrüßt würden, wäre das natürlich klasse“, sagt der Konrektor, der die Sternwanderung gemeinsam mit seinen Kollegen der Fachschaft Sport organisiert. Für die Verpflegung der Wanderer soll am Ziel in Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Schule gesorgt werden. 

Ein Team der Plettenberger Unicef-Ortsgruppe – sie stattet die Schüler unter anderem mit Laufkarten und Urkunden aus – wird am Lenneufer vertreten sein, um über die Arbeit des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen zu informieren. Die Realschüler haben schon jetzt Gelegenheit, die Arbeit von Unicef kennenzulernen; im Schulfoyer ist eine entsprechende Ausstellung zu sehen. 

Dass die Schüler aber nicht nur den caritativen Zweck, sondern auch ihr schulisches Umfeld im Blick haben, war eine Idee der Schülervertretung, die bei allen gut angekommen sei. 

Schüler hoffen auf viele Sponsoren: Vor der Veranstaltung suchen sich die Schüler Sponsoren, die sich verpflichten, für jeden gewanderten Kilometer einen bestimmten Betrag zu zahlen. „Das fängt bei zehn Cent an. Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt,“ erläutert der stellvertretende Schulleiter. Im Idealfall hat ein Schüler gleich mehrere Geldgeber. Anhand der Laufkarte wird nach der Sternwanderung abgerechnet: 50 Prozent des Laufgeldes kommt der Kinderhilfsorganisation Unicef zugute, die andere Hälfte soll in die Schulhof-Verschönerung investiert werden.

Quelle: www.come-on.de



# Raketenantrieb

Mit Raketenantrieb über den Schulhof

Werdohl - Es qualmt gewaltig. Eine kleine Stichflamme, züngelt aus dem Motor. Nach zwei Sekunden schießt das Raketenauto nach vorne auf der circa 40 Meter langen Teststrecke, die die Realschüler vorher gründlich gefegt und gesichert haben.

Doch nach knapp der Hälfte der Strecke ist Schluss: Eine kleine Bodenwelle wirft das selbst gebaute Geschoss aus der Bahn. Das Raketenauto landet auf der Wiese, überschlägt sich und bleibt liegen. Erleichtert stellt der Zehntklässler wenig später fest, dass seiner Konstruktion nichts passiert ist. 

Es ist schon der zweite Testlauf, den Konrektor Michael Stemski mit seinen Technikschülern startet. Trotzdem ist es für ihn und die Jugendlichen jedes Mal spannend, wenn einer der Schüler zum Feuerzeug greift, um die Zündschnur eines Raketenmotors zu aktivieren. Denn nach dem ersten Testlauf haben die Jugendlichen ihre Konstruktionen noch weiter verbessert. 

Konstruktionsaufgabe zum Abschluss der Laufbahn: Jeweils zum Ende ihrer Realschullaufbahn stellt Stemski den Schülern eine Konstruktionsaufgabe. „Im vergangenen Jahr ging es um Brückenbau, dieses Mal haben wir Raketenautos gebaut“, berichtet er. 20 bis 30 Unterrichtsstunden haben die Schüler in ihre Flitzer investiert. „Es gab nur wenige Vorgaben, damit eigene Ideen umgesetzt werden konnten,“ erklärt der stellvertretende Schulleiter. Folglich durften die Schüler die Länge ihrer Konstruktion selbst bestimmen. Auch die Wahl des Baumaterials – in den meisten Fällen kamen Kunststoffe zum Einsatz – war Sache der Jugendlichen. So kam es, dass einige Autos circa 300 Gramm auf die Waage bringen, während die längeren Modelle – teils sogar mit Spoiler – etwas schwerer als 500 Gramm sind. 

Für den eindrucksvollen Antrieb sorgen sogenannte Raketenmotoren, die Stemski für seine Schüler im Feuerwerksbedarf bestellt hat, und den Jugendlichen erst kurz vor dem Gebrauch aushändigt. „Denn die Sicherheit geht vor“, stellt er fest. Aus diesem Grund stehen an der Teststrecke auch zwei Feuerlöscher bereit. Und bevor eines der Autos losschießt, müssen sich alle Schüler hinter die Startlinie begeben. 

Ein "Schmankerl" zum Ende: „Es ist ein Schmankerl zum Ende der Realschulzeit – und es hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht,“ stellt Michael Stemski fest. Er möchte noch einen dritten Lauf auf dem Schulgelände starten. „Heute waren Nico Lindemann und Lukas Neumann Tagessieger. Ihre Autos haben es besonders weit geschafft“, bilanziert er. Eines der Raketenautos ist sogar erst durch den Zaun am Ende der Teststrecke aufgehalten worden, wäre also noch ein gutes Stück weitergefahren. Stemski lächelt: „Der Sieger steht schon fest. Aber jetzt geht es noch um die Plätze zwei und drei. Schließlich gibt es kleine Preise.“ 

Quelle: www.come-on.de


# Faust 


# Klassenfahrt 6c



# Wandertag

Der zweite Wandertag in diesem Schuljahr ist schon wieder vorbei. Wir hoffen, dass alle Klassen einen schönen Tag miteinander verbracht haben. 

Die Ziele waren wie immer bunt gemischt: Besichtigung des BVB Stadions oder der Burg Altena, klettern oder Trampolin springen sowie eine Reise in die Welt der Naturwissenschaften und und und...Seht selbst! ;)



#Karneval 2019



#Ehrungen für besondere Leistungen

  • IMG_7802
  • IMG_7813
  • IMG_7809
  • IMG_7808
  • IMG_7795
  • IMG_7806
  • IMG_7804
  • IMG_7805
  • IMG_7797
  • IMG_7801
  • IMG_7803
  • IMG_7800
  • IMG_7812



Schüler werden für besondere Leistungen geehrt

Wie in jedem Schulhalbjahr ehrten alle Klassenlehrkräfte auch an diesem Zeugnistag jeweils zwei Schüler aus ihren Klassen, die besondere soziale oder schulische Leistungen erbracht haben.

Michael Stemski erklärte den Fünftklässlern, die noch völlig ahnungslos waren, dass diese Ehrung schon eine alte Tradition sei und der Förderverein der Realschule Werdohl allen Geehrten einen Gutschein für Kino in Plettenberg schenke.

Passend zum Präsent eröffneten die 5er Klassenlehrer die Ehrungen unter dem Motto "Oscar-Verleihung". Dazu hatten sich Frau Hermes, Herr Klein und Frau Grothoff richtig in Schale geschmissen. Sie hießen das Publikum willkommen und präsentierten alle Nominierten. Zu sehen waren Bilder aller Schüler/innen aus der Klasse 5. Zum Schluss wurden mit einem Trommelwirbel die Gewinner eingeblendet und die Überraschung war groß. Viele erstaunte und freudige Gesichter, so wie man es sonst bei den Stars sieht, waren zu sehen.

Es folgten die Ehrungen der Jahrgangsstufen 6-10. Die Klassenlehrer/innen waren sich alle einig, dass dieser Preis nicht nur an Schüler verliehen werden darf, die hervorragende Noten vorweisen, sondern auch an solche, die sich im letzten Schulhalbjahr besonders angestrengt oder die sich in der Klassengemeinschaft engagiert haben.

Diese Auswahlkriterien hatten den Effekt, dass einige Gewinner überrascht waren, als sie aufgerufen wurden. Die Ehrungen hatten die auch alle 6er- 10er Klassenlehrkräfte sehr liebevoll und kreativ vorbereitet. Neben herzlichen und persönlichen Worten mussten einige Klassen Rätsel lösen oder Gedichte vervollständigen, um herauszufinden, wer die beiden Auserwählten sind.


Zum Abschluss gratulierte Michael Stemski noch einmal den Gewinnern und bedankte sich bei allen Beteiligten, die diese Veranstaltung ermöglicht hatten, insbesondere bei der Technik AG sowie beim Förderverein für die Bereitstellung der Preise.

 

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner/innen! :)

#Sporttunier

  • 00534274-22a9-4cc5-9feb-1bf5d673692a
  • 3d21b9d1-900a-459e-ab4c-ec507b395cce
  • 15de0d91-1bf3-46e8-a13e-97eba34b18c4
  • d0ca2044-bebc-43ea-9822-7d848b71b238
  • 8f06de18-1563-4d18-a877-f84479546d88
  • 7b6adde0-b97d-41a1-8a25-2cf623b25eff
  • 897daf74-26d4-4d82-b1ec-9e92136423c0

Am Dienstag und Mittwoch, den 05.02 und 06.02, fand unser alljährliches Sportturnier statt. Pro Jahrgangsstufe wurde anhand von Ballsportarten ein Gewinner ermittelt. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner.

Ein Höhepunkt der Veranstaltung war sicherlich das Lehrer-Schüler-Duell:

"Am Dienstag den 5.2. fand ein denkwürdiges Duell statt: eine hochkarätige Auswahl von Lehrerinnen und Lehrern trat gegen den Volleyball-Kurs der Klasse 10 an. Beide Mannschaften gingen konzentriert in die Partie und verbuchten sehenswerte Punktgewinne. Auf Dauer hatte das Team der Schülerinnen und Schüler den brachialen Schmetterbällen und spektakulären Flugeinlagen von Frau Wroblewski und Co nichts entgegenzusetzen und verlor beide Sätze. Ein ansehnliches Duell, was durchaus den ein oder anderen Zuschauer mehr verdient gehabt hätte.“ (Ed)



# Grundschultag

Am Samstag, den 19.01.2019, fand unser alljährlicher Grundschultag statt. Ein großes Dankeschön an alle Helfer/innen, die diesen Tag mitgestaltet haben.

 

Wir hoffen, dass der Vormittag unseren großen und kleinen Gästen  gefallen hat und alle Frage  beantwortet werden konnten. 


 

 

 

 

  • IMG_7313
  • IMG_7308
  • IMG_7310


# Weihnachtsgottesdienst 

  • c0e31233-3f37-474b-b99a-b20bce3b17e2
  • f90c74eb-79d8-479e-985d-5f9118987898
  • 50789523-cc00-4df4-95e1-0f8d1323fd94
  • 024f8249-8ed4-4c90-9f47-6efd2fdbccdc
  • 0544f806-4856-4e04-b6fd-c37667915378
  • 30afb3c0-ec0f-40de-a85b-b6ccee3612d8
  • ab48639a-5386-4ffd-9edc-cc3d5a99db22
  • 7d44a5e5-c0f6-4473-a585-f8332bad9994


Am 19.12.2018 luden die christlichen Religions-Kurse alle Schüler und Schülerinnen zu einem gemeinsamen Weihnachtsgottesdienst ein. In der heiligen Messe wurde die Weihnachtsgeschichte mal auf moderne Art und Weise erzählt und mit Solo-Gesängen unterstützt. Zudem erhielt jeder Gast zum Schluss eine Papier-Kerze mit Segenswünschen für die kommenden Festtage und das Neue Jahr. 
An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Schüler/innen und Lehrkräften sowie Helfer/innen und insbesondere bei Pater Irenäus und Pfarrer Grzegorek, die gemeinsam zum Gelingen dieser Messe beigetragen haben. DANKE! :)

# Geschenke


Die SV wünscht allen Schülern und Schülerinnen, die Weihnachten feiern, ein frohes und friedvolles Fest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Als kleines Geschenk gab es für alle Schüler und Schülerinnen einen Turnbeutel mit Schullogo drauf.

# Winterfest

Kulinarische Weltreise beim Winterfest der Realschule

Werdohl -  Ein internationales Speisenangebot gab es gestern beim Winterfest der Realschule: Kurabiye, das sind Keske mit Äpfeln und Nüssen, oder Ali Nazik, Auberginen mit Rindfleisch und Joghurt, zum Beispiel.

Aber auch ansonsten glänzte das Winterfest durch Vielfalt. Schon vor rund zwei Wochen hatten die Realschüler mit den Vorbereitungen begonnen und weihnachtliche Dekorationen gebastelt, die nun zum Kauf anboten. In den Tagen vor dem Fest hatten sie gebacken – die Ergebnisse konnte man ebenfalls kaufen. 

Quelle: www.come-on.de


# Impressionen vom Winterfest


 

Am 30.12.2018 fand ein stimmungsvolles Fest mit eindrucksvollen Gesangs- und Tanzeinlagen, gutem Essen, kniffligen Spielen und tollen Bastelaktionen... statt:

 

Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass dieser Tag reibungslos abgelaufen ist.

 

 


 

von Melina, Gina, Josefina und Viviana aus der 10c

# Wandertag

Am Donnerstag, den 29.11.18, fand unser erste Wandertag in diesem Schuljahr statt. Alle Klassen machten sich auf den Weg, um gemeinsam etwas zu erleben. Die 6c und 9a fuhren mit der 7a und 7b nach Köln, um dort unter anderem das Germanische Museum zu besuchen. Die Kletterhalle in Altena wurde von der 6a und 6b besucht. Alle drei 5er Klassen entdecken das Werdohler Jugendzentrum und die Stadtbibliothek, zwischendurch tobten sie sich auf dem Spielplatz aus.  Ein toller Tag mit schönen Momenten und Erinnerungen.

  • 565771c4-bf6f-4fe3-b6fc-d6d4942138f9 2
  • 6e25d342-dafd-435f-8f63-c91d6c5313a7 2
  • 97acd8a6-8eb8-4856-8142-65ff496d19b7 2
  • 524d36e2-aee7-474b-b65f-19fc07fd9dda 2
  • b1bd405d-3fe2-4a94-a14b-c6115b270bd0 2
  • aef7caf9-34e1-4ccc-b148-31f07b1bf489 2
  • afc44488-9403-4e77-9f3e-18da1cc00022 2
  • 0e43627a-1542-48fb-9986-d478c4d3d990 2
  • aef7caf9-34e1-4ccc-b148-31f07b1bf489
  • 6e25d342-dafd-435f-8f63-c91d6c5313a7
  • b1bd405d-3fe2-4a94-a14b-c6115b270bd0
  • 565771c4-bf6f-4fe3-b6fc-d6d4942138f9
  • afc44488-9403-4e77-9f3e-18da1cc00022
  • 0e43627a-1542-48fb-9986-d478c4d3d990
  • 97acd8a6-8eb8-4856-8142-65ff496d19b7
# Volkstrauertag in Werdohl

 

 
Wie verankern wir ihn in der Gegenwart?

 

 

Werdohl - Erstmals wurde der Volkstrauertag in diesem Jahr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Christuskirche begangen. Auch sonst betraten die Organisatoren Neuland, indem mit den Schülern der Realschule Werdohl auch junge Menschen in den Programmablauf eingebunden wurden.

 

 

Zudem fand die Gedenkveranstaltung wieder am Vormittag statt und begann, nachdem die Gottesdienstbesucher die Kirche verlassen hatten. Neben Pfarrer Dirk Grzegorek richtete auch Pfarrer Martin Buschhaus das Wort an die versammelten Gläubigen. 

 

 

Er setzte sich in seiner Predigt dafür ein, den Volkstrauertag nicht nur als einen Gedenktag für ältere und alte Menschen zu betrachten, die noch eine unmittelbare Betroffenheit zu den Ereignissen des 2. Weltkriegs verspürten. „Doch wie kann das gelingen?“, fragte Pfarrer Buschhaus, angesichts der Tatsache, dass sich das Ende des Krieges in diesem Jahr zum 73. Mal jährte und bereits drei Generationen umspanne: „Ist es sinnvoll, nach einer so langen Zeit noch einen Volkstrauertag zu begehen?“ 

 

 

 

 

 

„Stimmen aus dem Krieg“

 

 

Martin Buschhaus deutete diese lange Zeitspanne positiv: „Drei Generationen kennen den Krieg nur noch vom Hörensagen. Lasst uns das mal festhalten!“ Der lang anhaltende Friede sei ein gewaltiger Segen Gottes. 

 

 

Eine Möglichkeit, den Volkstrauertag in der Gegenwart zu verankern, könne darin liegen, junge Menschen in das Gedenken einzubinden. In diesem Sinne hatten die Schüler der beiden zehnten Klassen der Realschule Werdohl ein Projekt erarbeitet. Gemeinsam mit Religionslehrer Björn Michel Edelmann wurden Feldpostbriefe aus dem 2. Weltkrieg und Schriftstücke von KZ-Häftlingen ausgewertet, um ein Gefühl für die Nöte und Sorgen der Menschen zu bekommen. 

 

 

Aus diesen Erfahrungen heraus haben die Jugendlichen einen Film mit dem Titel „Stimmen aus dem Krieg“ erstellt und darin die Botschaften von damals in eine moderne Sprache übertragen. Auch am Ehrenmal und innerhalb der offiziellen Gedenkveranstaltung brachten sie sich ein. 

 

 

 

 

 

Versöhnung, Kooperation und Verständnis

 

 

Bevor die Kränze durch die Mitglieder des Werdohler Schützenvereins und der Vertreter aus Politik und Verwaltung niedergelegt wurden, hielt Bürgermeisterin Silvia Vossloh eine kurze Ansprache. Sie appellierte, die gegenseitige Versöhnung, Kooperation und Verständnis als Garanten eines dauerhaften Friedens zu sehen. 

 

 

Dies gelte es auch, 100 Jahre nach Ende des 1. Weltkriegs, weiterzuführen. „Wer diese Menschen waren, die in den Weltkriegen den Tod gefunden haben, wissen wir meistens nicht. Daher ehren unsere Gedanken das Leid, die Opfer und das Unglück, welches die Kriege über die Menschen gebracht haben“, so Vossloh. 
                                                                                      Quelle: www.come-on.de

 # Mamma Mia

Am Mittwoch, den 14.11.2018, machten sich nach Schulschluss über 50 Schüler/innen auf den Weg nach Köln. Dort besuchten sie das bekannte Musical "Mamma Mia". Es war ein eindrucksvoller Abend mit bekannten Hits der weltberühmten Musikgruppe ABBA. 

Schon auf der Hinfahrt wurden die Ohrwurm-Hits "Dancing Queen"  oder "Money, Money, Money" .... gesummt und gesungen. 

Ein großes Dankeschön an die SV und an Herrn Klein, die diese Fahrt jedes Jahr organisieren. Wir sind alle schon gespannt, in welches Musical es nächstes Jahr gehen wird.  ;)

 

# Abschlussfahrt - Hamburg 

Vergangene Woche waren wir, die Klasse 10b zusammen mit der Klasse 10c auf Klassenfahrt in Hamburg. Mit einem Reisebus fuhren wir in einer ca. sechsstündigen Fahrt nach Hamburg. Dort angekommen folgte auch schon die erste Überraschung: der Mannschaftsbus des Fußballvereins HSV hielt unmittelbar hinter uns. Wir sahen den Trainer und fast alle Spieler, die  zwischen uns und den Bussen einen Weg finden mussten. Dann gingen wir Richtung Hotel. Dort angekommen erhielten wir Schlüsselkarten, die uns Einlass in unsere Zimmer gewährten. Am Abend besichtigten wir die Landungsbrücken und gingen zur Elbphilharmonie. Danach hatten wir etwas Freizeit. Manche Schüler besichtigten in dieser Zeit die Elbphilharmonie und trafen dort den Youtuber Simon Desue. Dann gingen wir zuletzt noch in die Strandpauli-Bar. Am Dienstagmorgen gingen wir in den Hamburger Dungeon, ein Gruselkabinett, das uns die dunkle Vergangenheit Hamburgs erläuterte. Danach folgte eine professionelle Führung durch die Speicherstadt und am Abend gingen wir in das vom Disneyfilm inspirierte Musical Aladdin. Den Mittwoch verbrachten wir den ganzen Tag im Heidepark Soltau. Am Donnerstag folgte eine Hafenrundfahrt und danach hatten wir ca. 6 Stunden Freizeit und verbrachten diese in der Stadt. Am Abend liefen wir über die Reeperbahn und trafen danach die 187 Straßenbande. Den Abend gingen wir erneut zur Strandpauli-Bar, wo Herr Glomski uns Getränke ausgab. Danach ließen wir den Abend langsam ausklingen. Am Freitag folgte nach dem Frühstück nur noch die Fahrt zurück in die Heimat.

  • IMG_20180917_195202
  • IMG_20180917_195450
  • IMG_20180919_163820
  • IMG_20180917_172603

#Sensationelle Gesangsleistung

Toller Auftritt zur Eröffnung im Westpark

  

Werdohl. Am Freitagnachmittag, den 14.09.2018, sangen Patricia Zielke (Klasse 8a) und Evin Hejaze (Klasse 8b) zur Eröffnung des Westparks.

Der Westpark in Ütterlingsen wurde am vergangenen Wochenende feriliche eröffnet. Die Bürgermeisterin Frau Voßloh fragte die Schülerinnen, ob sie an diesem Tag singen könnten, nachdem sie Patricia beim letzten 10er Abschluss singen gehört hat.

Die Mädchhen sangen zwei Lieder: Erstens „All of me“ von John Legend und zweitens „One call away“ von Charlie Puth.

Begleitet wurden sie von unserer derzeitigen Schulleiterin Frau Langs-Blöink am E-Piano. Das Publikum war besgeistert und hat laut applaudiert. 

 

(Der Bericht wurde von der Klasse 8a verfasst.)



 
 
 
E-Mail
Anruf
Infos